Das Stahltier

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Produktinformationen "Das Stahltier"
DVD, Laufzeit 70 Minuten. Atmosphärische Bilder der Eisenbahnen bestimmen diesen bekannten Film zur Geschichte der Bahn: 1935 – 100. Jahrestag der ersten deutschen Eisenbahn - Die Reichsbahndirektion München beauftragt den damals kaum bekannten Willy Zielke mit der Regie zu einer Dokumentation der Eisenbahngeschichte. Damit entsteht der wohl berühmteste deutsche Eisenbahnfilm überhaupt: Das Stahltier. 1935 – 100. Jahrestag der ersten deutschen Eisenbahn: Die Reichsbahndirektion München beauftragt den damals kaum bekannten Willy Zielke mit der Regie zu einer Dokumentation der Eisenbahngeschichte. Damit entsteht der wohl berühmteste deutsche Eisenbahnfilm überhaupt: Das Stahltier. Und das, obwohl dieser Film seinerzeit gar nicht in die Kinos kam… Mit stakkatohaften Bilderfolgen, irritierende Detailaufnahmen, verkanteten Ansichten und stürzende Linien, dem lyrischem Spiel mit Licht und Schatten kommen in diesem Dokumentarfilm Stilmittel der Avantgarde zum Einsatz. Untermalt wird das Szenario durch Geräuschmontagen dramatischer Musik des bekannten Komponisten Peter Kreuder. Der Film wurde ein Meilenstein des Industriefilms. Spielfilmartige Rahmenhandlung: Ein Werkstudent (Aribert Mog) erlebt die Arbeit der Gleisarbeiter. Wegen seiner intellektuellen Art fällt es ihm zunächst schwer von den Arbeitern akzeptiert zu werden. Schließlich gelingt es ihm, indem er sie für die Technik begeistert und ihnen Schlaglichter der Eisenbahngeschichte, von den ersten Versuchen mit der Dampfmaschine von Richard Trevithick und Nicholas Cugnot bis zur Eröffnung der Strecke Nürnberg – Fürth mit einer Adler 1835, anschaulich erzählt. Eine Besonderheit des Films ist die Verwendung von funktionstüchtigen Nachbauten der Originalbauten der historischen Fahrzeuge von Cugnot, Waters und Stephenson; das Replika der im Film verwendeten »Puffing Billy« wurde z.B. 1906 für das Deutsche Museum in München für damals 18.000 Goldmark (das wären heute über 250.000 Euro) hergestellt. Pressestimmen: »Eine der aufregendsten Entdeckungen, die man unter den NS-Produktionen machen kann« (Tagesspiegel, 2002)
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