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DDR Originalaufnahmen:: Chemiekombinate der DDR
- Artikel-Nr.: 1110
- Hersteller: DEFA
DVD, Laufzeit 178 Minuten.
Auf dieser DVD finden Sie Original-Dokumentationen der DEFA aus den... mehr
Produktinformationen "DDR Originalaufnahmen:: Chemiekombinate der DDR"
DVD, Laufzeit 178 Minuten.
Auf dieser DVD finden Sie Original-Dokumentationen der DEFA aus den Jahren 1948 bis 1991 über die Chemiekombinate Buna, Leuna und Bitterfeld.
Werke in Deutschland
Regie: Karl Gass, DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1954, s/w, 25 Minuten
Nachdem sie nach dem Zweiten Weltkrieg unter sowjetischer Leitung standen, wurden die sog. SAG-Betriebe 1953/54 in Volkseigene Betriebe (VEB) überführt, darunter auch die Leuna- und Buna-Werke.
Der Sekretär
Regie: Jürgen Böttcher, DEFA-Studio für Dokumentarfilme 1967, s/w, 28 Minuten
Im Chemiekombinat Buna arbeiten viele Frauen und auch der Parteifunktionär Grimmer, »der Sekretär«. Er kümmert sich um das Betriebsklima und um die Weiterbildung, er ist ein bisschen Betriebspsychologe, ein bisschen Betriebsrat und doch immer auch der Parteifunktionär.
Die dritte Generation
Regie: Heinz Müller, DEFA-Studio für Dokumentarfilme 1972, Farbe, 35 Minuten
Dieser Dokumentarfilm berichtet über die Geschichte der Leuna-Werke, des größten Industriebetriebs der DDR, von der Gründung 1916 bis in die 1970er Jahre.
Die Mamais
Regie: Jürgen Böttcher, DEFA-Studio für Dokumentarfilme 1974, Farbe, 18 Minuten
Die Mamais sind eine Gruppe von Arbeitern der Bitterfelder Chemiewerke, die 1960 als erste »sozialistische Brigade« der DDR mit der Losung »Sozialistisch arbeiten, lernen und leben« angetreten waren. 15 Jahre später besucht Regisseur Jürgen Böttcher die Arbeiter, die von den harten Arbeitsbedingungen an den Elektrolyseöfen zur Aluminium-Gewinnung berichten.
Freizeitkünstler
Regie: Regina Sommermeyer, DEFA-Studio für Dokumentarfilme 1982, Farbe, 19 Minuten
Dieser Dokumentarfilm berichtet über Laienkünstler aus den Chemischen Werken BUNA in Schkopau. Vorgestellt werden ein Mal- und ein Fotozirkel, die Puppenspielergruppe, die Werksmusiker, der Betriebschor, verschiedene Tanzgruppen sowie die Billardspieler.
Die Karbidfabrik
Regie: Heinz Brinkmann, DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1987 - 1988, Farbe, 24 Minuten
Dieser Dokumentarfilm berichtet über die besonderen Arbeitsbedingungen in der veralteten Karbidfabrik Schkopau in der Auenlandschaft an der Saale. Aus Kalk und Kohle wird in einem umweltbelastenden Verfahren Karbid geschmolzen, sehr zum Leidwesen der Arbeiter und Einwohner in Schkopau.
Der letzte Abstich
Regie: Heinz Brinkmann, DEFA-Studio für Dokumentarfilme GmbH 1991, Farbe, 24 Minuten
Der Regisseur Heinz Brinkmann filmt 1991 erneut in Buna und berichtet über das Ende der legendären Karbidfabrik. Er zeichnet ein Stück Fabrikgeschichte vom Wendejahr 1989 bis 1991, als die Treuhand entscheidet, die Karbidfabrik abzutragen.
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